Erst die Genehmigung für Mehlwürmer durch die EU – jetzt das Ziel sich seine Nahrungsmittel nicht mehr selbst anbauen zu dürfen. Die Freie Bayern sind für eine maximale Eigenversorgung und damit Unabhängigkeit.

Über zwei Millionen Gartenbesitzer in Bayern, macht euch bereit – das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat den nächsten Angriff auf eure Freiheit gestartet. In einer erschreckend dreisten Forderung verlangt Klaus Schwab und seine selbsternannten „Young Global Leaders“ jetzt, dass wir nicht einmal mehr unser eigenes Essen anbauen dürfen.

Was sich wie eine absurde Verschwörungstheorie anhört, ist leider die brutale Realität. Der selbstbestimmte Anbau von Lebensmitteln im eigenen Garten, einst das Symbol für Unabhängigkeit und Freiheit, soll weltweit verboten werden. Wer kann so etwas ernsthaft verlangen? Das WEF natürlich, und es wird nicht dabei bleiben. Wenn sie sich die Listen der Teilnehmer,( u.a. Richard R. Burt (ehem. US.-Botschafter), Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Wolfgang Ischinger, Claus Kleber, Julia Klöckner, Silvana Koch-Mehrin , Thomas de Maizière, Ingrid Matthäus-Maier, Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier, Olaf Scholz, Wolfgang Schäuble, Omid Nouripour, Robert Habeck, Cem Özdemir, Armin Laschet, Markus Söder, Jens Spahn, Winfried Kretschmann, Volker Bouffier, Jens Weidmann, Nico Rosberg, Kardinal Reinhard Marx, Sandra Maischberger u.v.a.) und der sogenannten „Young Global Leaders“ des WEF anschauen, werden Sie feststellen: Diese Leute sind nicht dumm. Sie haben ihre eigenen Interessen und diese sind alles andere als das Wohl von uns einfachen Menschen. Bereits 2017 gab das WEF in einem Werbevideo die Losung aus: „You’ll own nothing, and you’ll be happy.“ – Du wirst nichts besitzen und glücklich sein. Jetzt soll es an die Eigenversorgung gehen.

Das perfide daran ist die Begründung, die hinter diesem Verbot steckt. Das WEF behauptet, dass der selbstständige Anbau von Nahrungsmitteln die „CO2-Emissionen“ in die Höhe treibe und dem Ziel des „Netto-Null“-Ausstoßes bis 2030 im Weg stünde. Diese angebliche „Studie“ basiert auf der sinnlosen Hypothese, dass der CO2-Fußabdruck von städtischen Gärten schlimmer sei als der von industriellen Landwirtschaftsbetrieben, was eine einzige Farce ist! Die Argumentation ist schlichtweg hanebüchen, weil sie nicht einmal berücksichtigt, dass diese „kleinen Lösungen“ mit weitaus weniger CO2-Ausstoß arbeiten als die riesigen Agrarkonzerne. Stattdessen wird der selbstversorgende Bürger als der Bösewicht im Kampf gegen den Klimawandel dargestellt. Lächerlich!

Das WEF verfolgt ein einziges Ziel: die komplette Kontrolle. Wer die Nahrung und das Wasser kontrolliert, hat die Macht. Für die Luft zahlen wir ohnehin schon CO²-Abgabe. Jetzt dann noch die Abschaffung des Bargelds und schließlich noch das Verbot unserer Lebensmittel-Eigenversorgung.

Die Forderungen des WEF sind noch viel weiterreichender. Die Reduktion des Fleischkonsums, das Verbot von Privatfahrzeugen, die Begrenzung des Konsums von Kleidung und Flügen, all das sind nichts anderes als Schritte in eine Zukunft, in der persönliche Freiheiten keinen Platz mehr haben. Und das alles im Namen des „Klimaschutzes“, der mehr und mehr als Deckmantel für die Agenda einer totalitären Weltregierung missbraucht wird.

Das WEF ist nicht nur eine Organisation von Eliten, die uns vorschreiben wollen, was wir zu tun und zu lassen haben, sie sind die Architekten einer Welt, in der wir als Individuen keine Wahlmöglichkeiten mehr haben. Stattdessen wird eine vollständig zentralisierte Kontrolle durch globale Organisationen und Regierungen angestrebt. Sie wollen nicht nur den Garten zerstören, sie wollen die gesamte Selbstbestimmung des Einzelnen auslöschen.

Der „grüne“ Vorwand, den das WEF für seine Maßnahmen benutzt, ist nicht mehr als ein Zwangsregime, das den Menschen ihre Entscheidungsfreiheit raubt. Anstatt kreative, freiwillige Lösungen zu fördern, drängt das WEF auf die Einführung bindender Vorschriften, die uns bevormunden und unsere Freiheit einschränken.

Die Frage muss also lauten: Wie viel Kontrolle ist noch akzeptabel? Sollte eine internationale Organisation wie das WEF wirklich das Recht haben, uns vorzuschreiben, wie wir zu leben haben? Und vor allem, wie können Politiker, die sich mit dieser Agenda identifizieren, noch als Vertreter des Volkes gelten? Wer sich für diese Ideologie einsetzt, hat sich meiner Meinung nach vollständig disqualifiziert, in öffentlichen Ämtern zu sitzen.

Sind Sie bereit, Ihre grundlegenden Freiheiten, darunter die Freiheit, Ihr eigenes Essen anzubauen und zu konsumieren, für die Ziele des WEF aufzugeben?

Die Antwort von uns FREIE BAYERN ist ein klares „Nein“!

Das WEF hat mit dieser Forderung nicht nur sein wahres Gesicht gezeigt, sondern sich als die eigentliche Bedrohung für unsere Freiheit und Unabhängigkeit entlarvt. Es geht um nichts anderes als die totale Kontrolle über uns alle.

Wir, die freien Bayern, setzen uns mit aller Kraft dagegen ein. Machen Sie mit – für Ihre Freiheit und Ihre Zukunft!

Eigene Ernährung ist kein Luxus, das ist ein Menschenrecht. Und genau dieses Recht soll nun mit Füßen getreten werden. Der Zwang, den eigenen Garten aufzugeben, die Kontrolle über die eigene Nahrungsmittelproduktion zu verlieren, ist der blanke Angriff auf die persönliche Freiheit.

 

#WEF, #Young gloabl leaders, #Nahrungsmittel, #CO2, #Freie Bayern

 

Verfasser: Redaktion

Bild: Pixabay

Quellen:

https://breznikar.com/article/wef-young-global-leaders-die-liste-der-deutschen-teilnehmer/2455

WEF Demands Global Ban on Homegrown Food to Meet ‘Net Zero’

Von Bavarian