Es ist an der Zeit, unser rechtmäßiges Eigentum zurückzufordern!
Jedem Bayern gehören 40,52 g Gold – umgerechnet € 3.284,63
Den deutschen Bürgern gehören 3.384 Tonnen Gold. Dieses Gold lagert bei Bundesbank (1196 t), bei der Bank of England (493 t) und in den USA /Federal Reserve (1450 t). Deutschland hat damit die zweithöchsten Goldreserven der Welt. Dieses Gold wurde in den 50er und 60er Jahren erworben.
Bisher weigern sich die USA aber, dass Deutschland seine Goldreserven überprüft mit folgenden Begründungen:
Sicherheits- und Vertraulichkeitsbedenken: Die USA argumentieren häufig, dass eine Überprüfung der Goldreserven Sicherheitsrisiken und logistische Herausforderungen mit sich bringen könnte.
Freie Bayern: Für eine Supermacht wie den USA stellen einige deutsche Prüfer ein „Sicherheitsrisiko“ dar und die „logistische Herausforderung“ ist zu hoch. Bull-shit!
Vertrauen in die Verwaltung: Die USA betonen, dass die Verwaltung der Goldreserven sicher und transparent ist und dass es keine Notwendigkeit für eine externe Prüfung gibt.
Freie Bayern: Wenn eine Überprüfung nicht zulässig ist, ist die Verwaltung mehr als intransparent und lässt vermuten, dass das Gold längst nicht mehr vorhanden ist.
Politische und diplomatische Faktoren: In einigen Fällen können politische Spannungen oder diplomatische Beziehungen eine Rolle spielen, wenn es um Fragen der Überprüfung oder Transparenz geht.
Freie Bayern: „Politische Spannungen“? Unter „Freunden“ dürfte es keine diplomatischen Probleme geben, wenn ich z.B. wissen will, ob das Auto dass ich dir geliehen habe, noch da ist. Außer… (sorry dieser Gedanke ist politisch nicht korrekt und damit nicht zulässig)
Historische Kontexte: Die Lagerung von Gold und anderen Währungsreserven hat historische Wurzeln, die in den geopolitischen Gegebenheiten der Nachkriegszeit verwurzelt sind. Änderungen in der Praxis könnten als riskant oder destabilisieren angesehen werden.
Freie Bayern: Das Gold, falls es sich in den USA nicht inzwischen „aufgelöst“ hat, gehört Deutschland und ein Teil damit Bayern. Das Risiko von Änderungen, wie z.B. die teilweise Verlagerung nach München, ist das Problem des Eigentümers – also Bayerns.
Aber wieviel steht Bayern überhaupt zu?
Deutschland hat 83,45 Mio Einwohner, Bayern hat 13,4 Mio Einwohner. 16,06 % gehören damit rein rechnerisch uns Bayern. Auf Bayern entfallen damit 543 t Gold. Pro Einwohner sind das 40,52 g. also über eine Unze Feingold.
Warum fordern wir die Herausgabe an unsere Bürger?
- Dieses Gold gehört ausschließlich den Bayerischen Bürgern – nicht den USA, nicht Berlin, nicht Brüssel, nicht der EZB
- Dieses Gold wird/wurde vermutlich nach und nach verkauft. Die Erlöse/Gewinne verschwinden im Bundeshaushalt. Schwarze Löcher gibt es genug: Ukraine, Migration, NGO´s, Fahrradwege in Peru… Suchen Sie sich eines aus! Der Bürger und Steuerzahler hat absolut nichts davon.
- Der Euro hat keine Gold-Deckung – er ist ein reines Papiergeldsystem; zudem eine klassische Weichwährung, die ständig an Wert verliert – allein ca.80% seit Einführung.
- Der Verkauf von Goldreserven der Bundesbank in Form von Goldmünzen ist eine schreiende Ungerechtigkeit, da sich ärmere Leute kein Gold leisten können. Deshalb: gebt uns Bayern das Gold, das uns gehört!
Unsere Vorschläge zur Goldverteilung/Repatriierung:
- Auszahlung des Geldbetrages oder Aushändigung von 40,52g Feingold an jeden Bayern, der bereits vor 2015 hier wohnhaft ist, einen deutschen Pass besitzt und hier geboren ist.
- oder Übertrag des Goldes an die Bayerische Landesbank als Treuhänder für einen zu gründenden Staatsfonds, der den Bürgern gehört – in Vorbereitung auf eine neue bayerische Landeswährung.