Man stelle sich vor: Unser Bayern, das Land der Freiheit, des Bieres und Weins, trennt sich von der Bundesrepublik Deutschland und wird endlich ein unabhängiger Staat. Und was dann? Ein neuer bayerischer Staat braucht nicht nur eine eigene Flagge (haben wir schon), sondern auch eine eigenständige Politik und Justiz (haben wir noch nicht). Doch keine Sorge, wir müssen uns nicht von irgendwelchen elitär durchgeknallten Politikern oder Parteisoldaten im Hintergrund regieren lassen. Nein, in einem freien Bayern könnte das Volk endlich selbst entscheiden, wer den Laden schmeißt.

Und wie könnten wir das am besten tun? Richtig: mit der Direktwahl , z.B.von Ministern, Richtern, Staatsanwälten, Polizeichefs und Abgeordneten! So kommen wir aus der Misere des politischen Klüngels und ehrgeizigen Staatsanwälten, die den ganzen Tag nur dem Ruf ihrer Partei folgen. Warum sich in einem kleinen Büro hinter verschlossenen Türen absprechen, wenn man das Ganze auch öffentlich und direkt haben kann?

Also mal ehrlich: Wer will sich schon von irgendwelchen politischen, vernetzten Eliten sagen lassen, wer Minister wird? Wer hat sich nicht schon gefragt, warum der Minister für Land- und Forstwirtschaft ein völlig unbeholfener Typ ist, der seine eigenen Pflanzen nicht gießen kann? Wenn die Bürger von Bayern die Politiker direkt wählen, können sie sicher sein, dass auch wirklich nur der beste Typ für den Job kommt. Wer wollte sich auch von einem völlig unbekannten Polit-Monster das Steuer übernehmen lassen, nur weil er in der richtigen Partei sitzt?

Wer auf die Wahlzettel kommt, muss auch liefern. Der Vorteil der Direktwahl ist so einfach wie genial: Wer gewählt wird, muss sich den Bürgern stellen. Wenn ein Minister seinen Job nicht richtig macht oder sich plötzlich als Lustiger im Amt herausstellt, dann ist der Wähler der Boss. Da gibt es keine Hinterzimmerabsprachen mehr, kein Schummeln mit Parteifreunden oder das übliche Postengeschacher. Nein, Bayern wird demokratisch regiert – und falls es nicht funktioniert, fliegt der Minister raus. Ein wahres Paradies für Leute, die auf Verantwortung stehen, anstatt sich hinter hohlen politischen Phrasen zu verstecken.

Korruption in der Politik? Gibt es sicher nicht (Satire aus) Nein, danke! Brauchen und wollen wir nicht. Klar, in der alten Bundesrepublik gab es immer die gerüchteweise Verschwörungen, bei denen sich Leute gegenseitig an die Hand gaben und Posten vergaben, die nie jemand wollte. Aber in einem unabhängigen Bayern könnten wir das durch die Direktwahl der Minister und Richter ganz easy verhindern. Warum sich von irgendwelchen alten, staubigen Seilschaften manipulieren lassen, wenn wir uns selbst aussuchen können, wer der Beste ist? Ein Bayer würde nie zu einem hinterlistigen Karrierepolitiker greifen – er will einen echten Macher!

Klar, im aktuellen System trauen sich viele Leute nicht mal mehr, den Politikern zu glauben, wenn diese versprechen, dass sie den Kindergarten um die Ecke verbessern wollen. Die Lösung? Direktwahl! Die Bürger könnten sich darauf verlassen, dass der gewählte Minister nicht nur irgendein Kumpel von der Partei ist, sondern tatsächlich in der Lage ist, etwas zu bewegen. Und wenn er’s nicht kann, dann gehen wir eben zu den Wahlen und setzen ihn einfach vor die Tür. Ziel ist Vertrauen aufbauen – eben weil wir’s können.

Aber was wäre, wenn wir, die Bürger, einfach mitentscheiden könnten, wenn wir was zu sagen haben,  wer in den Ministerien Platz nimmt? In einem unabhängigen Bayern wären alle einbezogen, und wenn’s schief geht, dann ist nicht der Minister schuld, sondern wir als Wähler, weil wir womöglich ein „Pflaume“ gewählt haben. Wer nicht mitmacht, hat später auch keine Ausrede, wenn der Staat in den Sand gesetzt wird.

Was wäre, wenn wir uns nicht mehr von dummen Parteigängern regieren lassen müssten, die beim nächsten Polit-Kaffeeklatsch wieder irgendeinen windigen Deal machen? Stattdessen könnten wir einfach die besten Köpfe wählen. Richter, die sich auskennen und neutral sind und Minister, die ihre Aufgaben tatsächlich verstehen. Der Vorteil? Wer sich nicht qualifiziert, der fliegt schnell raus. Kein Politiker ohne Plan würde uns in der neuen bayerischen Ära zu einem besseren Land führen – nur Menschen, die in ihrer Sache richtig fit sind und sich regelmäßig der Öffentlichkeit stellen müssen. In solche Experten könnten wir Vertrauen haben. Kompetenz statt Parteiklüngel

Direktwahl in Bayern – Weil das Volk weiß, wie’s geht und was notwendig ist.

Zusammengefasst, die Direktwahl u.a. von Ministern, Richtern und Staatsanwälten ist der Schlüssel zu einem unabhängigen Bayern, das sich nicht von Hinterzimmerabsprachen und politischen Einflussnahmen steuern lässt. Statt sich weiterhin von irgendeinem politischen Apparat das Leben vorschreiben zu lassen, könnten die Bürger endlich selbst entscheiden, wer das Land führen darf. Kein Postengeschacher mehr, keine Parteigeschichten – nur die besten Leute, die für das Wohl des Landes arbeiten und dabei ständig den Wählern Rechenschaft ablegen müssen. Ein echtes Demokratiedorado, in dem sich jeder bayerische Bürger direkt in den Prozess einbringen kann. Und das Beste: Wenn’s schief geht, dann ist nur der Minister schuld – und der fliegt schneller, als er „Echt Bayern!“ sagen kann.

Wer braucht schon eine faule, politische Elite, wenn wir Bayern selbst bestimmen können, wer die Zügel in die Hand nimmt und was gut für uns ist.

 

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Verfasser: Redaktion

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Von Bavarian