Bayern muss raus aus der Unterordnung. Raus aus Brüssels Kriegskurs. Rein in die Eigenverantwortung, die Tradition, den gesunden Menschenverstands: Sezession jetzt. Für unsere Kinder. Für Bayern.
Die Europäische Union marschiert – nicht in Richtung Frieden, sondern Richtung Front. Der nächste große Krieg wird vorbereitet, mit immer schrillerem Kriegsgeschrei. Und Bayern soll mittendrin sein: als Zahlmeister, Mitläufer – und bald als Kanonenfutter. Zeit, den Notausgang zu nehmen: Die Sezession!
Während wir unter Inflation, Migrationschaos und kulturellem Identitätsverlust leiden, hat Brüssel einen neuen Feind auserkoren: Russland. Was als Verteidigung verkauft wird, ist in Wahrheit ein Ablenkungsmanöver – vom eigenen Scheitern. Die EU sucht den Krieg, weil sie ihn braucht: als letzte Rechtfertigung eines gescheiterten Machtapparats.
Die Union ist innerlich verrottet. Wirtschaftlich am Limit, politisch hohl, moralisch orientierungslos – ein System, das von den Völkern abgerückt ist und sich nur noch selbst erhält. Demokratie? Fehlanzeige. Bürgernähe? Unbekannt. Stattdessen: Zwangsumverteilung, Gesinnungsdruck, Bevormundung unter dem Banner „europäischer Werte“ – Werte, die niemand mehr lebt, am wenigsten Brüssel selbst.
Die EU im Größenwahn: Während im Inneren Selbsthass regiert, zettelt man außen den Krieg an – moralisch aufgeladen, militärisch vorbereitet. Russland dient dabei als universeller Sündenbock, das perfekte Feindbild, weil der eigene Bürger nicht mehr pariert.
Und Bayern? Steht mittendrin. Blutet wirtschaftlich aus. Bezahlt für eine Politik, die nichts mehr mit Vernunft zu tun hat. Milliarden fließen in Rüstung, ideologische NGOs und grüne Umgestaltungen. Die Parole lautet: Mobilmachung. Doch das ist kein Schutz – das ist Krieg als Wirtschaftsmotor. Bezahlen sollen wir, sterben unsere Kinder.
Wer widerspricht, wird ausgegrenzt. Der Diskurs ist tot – es gilt nur noch Bekenntnis. Selbst Joschka Fischer, einst Leitfigur „Friedensbewegung“, fordert nun deutsche Truppen für die Ukraine. Ausgerechnet er, der nie gedient hat – aber uns zur Front rufen. Nein, Herr Fischer: Wir Bayern sind nicht blind. Wir sehen den Wahnsinn. Und wir schicken unsere Söhne nicht in Ihren Krieg.
Die EU zerstört, was sie zu bewahren vorgibt: Freiheit, Wohlstand, Frieden. Sie ist nicht mehr die Lösung – sie ist das Problem.
Wir Bayern haben ein Recht auf Selbstschutz. Die Sezession ist kein Abenteuer, sie ist Pflicht.
Bayern war souverän – und kann es wieder sein. Warum sollten wir Teil eines Systems bleiben, das unsere Werte verrät und unsere Existenz gefährdet? Ein freies Bayern könnte:
- Neutralität wahren – statt geopolitische Stellvertreterkriege führen.
- Wirtschaftlich unabhängig handeln – ohne Transferzwang.
- Kultur und Sprache bewahren – ohne woke Zensur.
- Politik für seine Bürger machen – nicht für fremde Machtblöcke.
Bayern muss raus aus der Unterordnung. Raus aus Brüssels Fängen. Raus aus dem Kriegskurs. Im Geiste der Eigenverantwortung, der Tradition, des gesunden Menschenverstands: Sezession jetzt. Für unsere Kinder. Für Bayern.
Freie.Bayern.
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Verfasser: Redaktion
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