Ein unabhängiges Bayern ist kein Rückzug – es ist der Aufbruch. Ein Schritt in Richtung Freiheit, Klarheit und Selbstverantwortung. Leben und leben lassen – des is unser Weg. Und wer weiß: Vielleicht wird Bayern damit wieder zum Vorbild für alle, die genug haben von Lügen, Druck und Abhängigkeit. Also packen wir’s an – oder wollt’s ewig zuschaun, wie andere über euer Leben bestimmen?
Mal ganz ehrlich: Versteht irgendwer noch, was unsere Politiker da treiben? Wir Freie Bayern ganz sicher ned. Die Entscheidungen aus Berlin und Brüssel wirken wie ein schlechter Scherz – bloß dass keiner mehr lacht. Wer diese Politik noch mitträgt, hat entweder schon aufgegeben oder kriegt was dafür.
Ich persönlich hab längst aufgehört, Sinn in dem Irrsinn zu suchen. Was da beschlossen wird, lässt sich oft nur noch mit Inkompetenz, Geldgier oder dubiosen Machtplänen erklären. Da fragt man sich fast zwangsläufig: Cui bono? Wem nutzt das Ganze? Und vor allem: Wer zahlt dafür? Spoiler: Immer der Bürger. Und das auch noch mit Applaus, weil man ihm eingeredet hat, das sei „alternativlos“.
Korruption? Nein, das nennt man jetzt Lobbyarbeit. Und politische Günstlingswirtschaft heißt heutzutage Netzwerk. Aber wie billig sich manche Volksvertreter verkaufen, ist schon fast eine Beleidigung für jeden anständigen Gebrauchtwagenhändler.
Kein Wunder also, dass keiner der jetzigen Polit-Funktionäre ein Interesse an einem unabhängigen Bayern hat. Da würde ja plötzlich der Sessel wackeln – samt fettem Diätenpaket, EU-Reisen und Hinterzimmerposten. Und weil die ganze politische und wirtschaftliche Klasse miteinander verwoben ist wie ein schlechter Krimi, wird sich an diesem System von innen nichts ändern. Friedlich schon dreimal nicht.
Und wer bleibt dann übrig? Richtig. Mia. Das Volk.
Jetzt wird’s psychologisch: Milgram hat gezeigt, dass zwei Drittel der Menschen lieber folgen als nachdenken – selbst wenn’s gegen die eigene Überzeugung geht. Und das erklärt leider auch, warum sich die Massen so leicht einschüchtern und steuern lassen.
Aber genau da liegt der Schlüssel: im Denken. Nicht im Mitlaufen. Nicht im Schweigen. Und ganz sicher nicht im Warten, dass irgendwer da oben plötzlich Vernunft annimmt. Wenn wir was ändern wollen, dann müssen wir selber anfangen. Jeder bei sich.
Was es dafür braucht? Sicher keine neue Kommission oder Arbeitsgruppe. Sondern Mut. Haltung. Und ein Hirn, das nicht nur TikTok-Videos auswertet.
Hier ein paar konkrete Ansätze:
- G’scheite Bildung, nicht indoktrinierte.
- Medienkompetenz statt Meinungsdiktat.
- Zivilcourage statt Opportunismus.
- Kunst und Kultur, die wieder aneckt.
- Und vor allem: Räume, in denen man noch sagen darf, was man denkt – ohne dass gleich ein Maulkorb kommt.
Aber hoppla – das darf man ja alles nicht mehr laut sagen. Sonst heißt’s wieder: „Schutz der Demokratie“. Früher nannte man das Zensur. Heute kommt’s mit PR-Schleife und „Meldestelle“. Orwell lässt grüßen.
Woran erkennt man, dass die Wahrheit gefährlich wird? Genau – wenn sie verboten werden muss. Und daran merkt man auch, wie nervös die Herrschenden inzwischen sind. Denn überall, wo Bürger kritisch denken, geht plötzlich der Vorhang auf. Und das gefällt denen da oben ganz und gar nicht.
Jetzt stellt sich die Frage: Müssen wir uns überhaupt noch einmischen? Oder lassen wir das alte System einfach zusammenbrechen – es ist eh schon morsch. Warum Energie verschwenden mit Flickwerk, wenn man das Neue bauen kann? Ein altes Auto bringt man irgendwann zum Schrott – oder ins Museum. Vielleicht gilt das auch für Staaten, die sich überlebt haben.
Wir Freie Bayern wollen nicht streiten, wir wollen gestalten. Nicht jammern, sondern vorangehen. Wir wollen das Neue leben, statt das Alte zu verwalten. Nicht aus Trotz, sondern aus Überzeugung. Lassen wir Deutschland, Deutschland sein und bauen ein neues Bayern.
Wir sind keine Opfer. Wir sind der Anfang.
Ein unabhängiges Bayern ist kein Rückzug – es ist der Aufbruch. Ein Schritt in Richtung Freiheit, Klarheit und Selbstverantwortung. Und wir tun das nicht mit Verbissenheit, sondern mit Freude, mit Herz, mit Lebenslust – wie’s bei uns halt Tradition hat.
Leben und leben lassen – des is unser Weg. Und wer weiß: Vielleicht wird Bayern damit wieder zum Vorbild für alle, die genug haben von Lügen, Druck und Abhängigkeit.
Also packen wir’s an – oder wollt’s ewig zuschaun, wie andere über euer Leben bestimmen?
Verfasser: B. Steiner
Bild: Pixabay
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