Die WHO – ein bürokratisches Monster im globalen Maßanzug, das über jeden drübergestülpt wird. Für ein freies Bayern: völlig ungeeignet. Statt Unabhängigkeit bringt sie Abhängigkeit. Statt Lösungen: Vorgaben von außen. Statt Schutz: Kontrollverlust. Deshalb sagen wir ganz klar: Keine WHO in Bayern!

Wenn Bayern seinen Weg in die Eigenstaatlichkeit geht – und dieser Weg ist überfällig – stellt sich zwangsläufig die Frage: Brauchen wir die WHO? Unsere Antwort ist unmissverständlich: Nein.

Denn wer der WHO beitritt, verkauft seine Souveränität. Die WHO ist kein neutrales Gremium – sie ist ein Spielball geopolitischer Interessen, ein Sammelbecken privater Stiftungen, fremder Geldgeber und politischer Einflussnahme. Entscheidungen fallen nicht im Interesse der Völker – sondern im Interesse der Zahler.

Ein souveränes Bayern darf sich nicht fremdsteuern lassen. Gesundheitsversorgung gehört in bayerische Hände – nicht auf Schreibtische in Genf. Wir wissen selbst, was für unser Land gut ist. Unsere Kliniken, unsere Ärzte, unsere Bürger brauchen keine globalen Einheitslösungen – sondern passgenaue Strategien. Die WHO hingegen denkt in Standards für alle – von Afrika bis Antarktis. Und genau das ist das Problem.

Globale Einheitspolitik ist keine Lösung für Bayern – sondern ein Risiko. Die WHO hat in der Corona-Krise gezeigt, wie langsam, widersprüchlich und intransparent sie agiert. Statt Klarheit: Chaos. Statt Eigenverantwortung: Panikmache und politischer Druck. Wer sich nicht beugt, wird diffamiert – auch das haben wir erlebt.

Hinzu kommt: Die WHO lässt sich lenken. Von Konzernen. Von Stiftungen. Von Lobbyinteressen. Besonders auffällig: der wachsende Einfluss privater Akteure wie der Gates-Stiftung – während Staaten wie die USA ihre Beiträge kürzen. Das Machtungleichgewicht ist offensichtlich – die Folgen ebenso. Wer zahlt, bestimmt. Und Bayern? Würde zahlen – und schweigen müssen.

Ein freies Bayern darf sich nicht von außen diktieren lassen, wie es mit Pandemien, Impfstoffen oder Grundrechten umgeht. Gesundheit ist keine internationale Verhandlungsmasse. Sie ist ein nationales Gut. Und sie muss von uns selbst geschützt werden – nicht durch ferngesteuerte Anordnungen.

Wir sagen es deutlich: Die WHO ist kein Friedensbringer, sondern ein Fremdkörper. Ein Relikt vergangener Globalisierungsträume, das auf regionale Selbstbestimmung pfeift. Ihre Strukturen sind träge, ihre Abhängigkeiten bedenklich, ihre Wirksamkeit zweifelhaft.

Ein unabhängiges Bayern muss eigene Wege gehen – auch in der Gesundheitspolitik. Flexible, lokale Lösungen statt zentralistischer Dogmen. Eigenverantwortung statt Unterwerfung. Klarer Kurs statt WHO-Kompromisse.

Deshalb ist klar: Ein freies Bayern bleibt WHO-frei. Für Selbstbestimmung, für Bürgernähe, für gesunden Menschenverstand.

Freie.Bayern – auch in der Gesundheit!

 

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Verfasser: Bavarian

Bild: Pixabay

Von Bavarian