Die Realität holt uns ein: Bernd Raffelhüschen, der Wissenschaftler aus Freiburg, der das Brett vor dem Hirn vieler Gutmenschen entfernt und den Blick freilegt, dass das Märchen vom „Migranten als Retter unserer Renten und unseres Wohlstandes“ nichts weiter ist als billige Propaganda für die Masse ist. Der Preis? Satte 5,8 BILLIONEN Euro. Korrekt, Billionen, nicht Milliarden..
Und wer wird diese 5,8 Billionen Euro in die Tasche stecken? Natürlich nicht die Rentenkassen, die ja angeblich durch die Zuwanderung gerettet werden sollten. Wer braucht schon das Märchen von der „Goldgrube Migration“, wenn die Wahrheit in Form von steigendem Staatsdefizit und leeren Sozial- und Krankenkassen vor einem steht? Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen ist Professor an der Universität Freiburg hat sich diese Rechnung nicht aus den Fingern gesogen. Nein, er hat eine klare, nüchterne Analyse präsentiert, die den Mythos auf den Kopf stellt. Die Zuwanderung? Ein gigantisches Loch in unseren Finanzen, das auch mit den besten Absichten nicht gestopft werden kann.
„Schuld an allem sind die Migranten!“ Aber stimmt das wirklich? Die Rechnung lautet 5,8 Billionen Euro, die uns die Zuwanderung kostet. Diese Summe ist der „Preis der Zuwanderung im bisherigen System“. Das hört sich ja fast wie ein Geschäftsangebot an, oder? Wir bieten Flüchtlingen eine neue Heimat und sie retten dafür unsere überalternde Gesellschaft und die Sozialkassen. Aber das ist wie ein Investment in eine pleitegehende Firma. Raffelhüschen, der uns die wahre Tragweite dieses Deals erklärt, warnt uns vor den Folgen: Die Zuwanderung ist nicht der Rettungsring für unsere Sozialkassen, im Gegenteil, sie ist der Klotz der uns nach unten zieht – sie ist der Weg in den finanziellen Ruin.
Ein Beispiel: Ein 26-jähriger Asylbewerber kommt nach Deutschland, wird dann zwei bis drei Jahre lang durch das System geschliffen, um dann wieder abgelehnt zu werden. Aber keine Sorge, er bleibt trotzdem hier, erhält einen Job, sofern er willig ist, qualifiziert sich irgendwann und fängt mit 35 Jahren an, als Steuerzahler zu fungieren. Was folgt? Die traurige Realität: Trotz aller Arbeit wird er im Rentenalter mit Grundsicherung abgespeist und die Beiträge, die er eingezahlt hat, sind ein Witz die in keinem Verhältnis zu den verursachten Kosten steht.
Und das ist nicht nur bei Migranten so, sondern auch bei Fachkräften. Selbst bei den gut ausgebildeten „Ärzten, Wissenschaftlern und Wirtschaftsrettern“ gibt es keinerlei positives Ergebnis. Im Gegenteil: Der Staat wird auch hier mit einer „Nachhaltigkeitslücke“ von mindestens 14,2 Billionen Euro konfrontiert. Mehr Zuwanderung bringt uns also nichts als ein immer größer werdendes finanzielles Fiasko und dazu steuert der Staat jetzt noch immer 50 Milliarden Euro jährlich bei. Hört sich nach einer genialen Rechnung an, die von der großen Koalition von CDU/CSU/SPD begonnen und ohne Korrekturen von der Ampel übernommen wurde. Wie sagte der deutsche Wirtschaftsminister in einem anderen Zusammenhang: Wir werden lernen, dass wir nicht alles wissen, aber wir werden lernen. Es wird Zeit, dass der Lernprozess im Bereich Migration nun endlich abgeschlossen wird. Die Politiker hätten seit fast 10 Jahren die Möglichkeit gehabt zu „lernen“. Jetzt kurz vor den Wahlen fangen sie an, wie Studenten vier Wochen vor dem Staatsexamen.
Warum machen wir das? Wozu all diese Milliarden ausgeben? Die Antwort liegt auf der Hand: Unsere Regierung lebt in einer Welt der Illusionen. Von Merkel bis Scholz, sie alle tragen die rosarote Brille und glauben an den Zaubertrick, dass uns Zuwanderung den Wohlstand retten wird. Sie glauben, dass sich all die Milliarden in den Sozialsystemen irgendwann auszahlen werden. Aber was sie dabei völlig außer Acht lassen: Während sie den Kopf in den Sand stecken, wächst die „Nachhaltigkeitslücke“ zu einem riesigen Abgrund, der uns alle verschlingen wird. Es könnte allerdings auch sein, dass Politiker meinen, dass das Geld für die Migranten ja für den Konsum ausgegeben wird und damit eigentlich nicht verloren ist. Der Staat finanziert die Migranten, diese kaufen ein, die Wirtschaft floriert und ein wesentlicher Teil fließt in Form von Steuern an den Staat zurück. Ein wirtschaftliches Perpetuum mobile für „lernende“ Politiker.
Und Bayern? Ach, was soll’s, mit 12,5 % der deutschen Bevölkerung trägt der Freistaat rund 12-13 % der Migrationskosten, das sind rd. 750 Mrd. €. Rechnen Sie mal nach! Der Haushalt des Freistaates Bayerns betrug im Jahre 2024 rd. 80 Mrd. €. Wir sprechen hier von einer Summe der Migrationskosten, die schwindelig macht. Und das alles für ein System, das nichts liefert, nichts bringt und nur kostet.
Den Regierenden ist zwar bekannt, dass praktisch allen „Flüchtlingen“ die Einreise nach Deutschland gesetzlich verboten ist. Sie nicht nur kein gesetzliches Asylrecht, sie haben nicht einmal das Recht, Asyl zu beantragen, weil sie aus sicheren Drittstaaten kommen und deshalb nach Recht und Gesetz an der Grenze zurückgewiesen werden müssten. (Dublin-III-Verordnung (Verordnung (EU) Nr. 604/2013))
„Machen wir weiter wie bisher, sind wir dumm wie Stroh!“. Prof. Bernd Raffelhüschen hat es auf den Punkt gebracht. Und was macht die Regierung? Sie hält weiter an der Strategie fest, weil sie nicht genug Mut hat, die Realität zu sehen.
Migration wird uns teurer kommen, als wir uns je vorstellen konnten, und zwar auf eine Art und Weise, die unsere Renten- und Sozialkassen noch in 50 Jahren erdrücken wird. Wenn wir nicht schnell umdenken, dann wird der Preis für dieses „Experiment“ unermesslich. Und wer wird die Rechnung begleichen? Genau – wir alle.
Deshalb sind wir Freie Bayern für eine Loslösung von Deutschland. Seit Jahrzehnten fährt Berlin deutschen Karren in den Dreck. Wollen Sie solange mitfahren bis gar nichts mehr geht? Wir nicht und sind deshalb für ein Sezzesion Bayerns.
Text: B. Steiner
Bild: Pixabay